Lesermeinungen
Eintrag vom 12.05.2023 03:35 Uhr
eohejojq schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:34 Uhr
okkiveii schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:32 Uhr
mxlqyfao schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:32 Uhr
jtxrosal schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:30 Uhr
igymkaym schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:29 Uhr
krnkytys schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:29 Uhr
tlslpjgq schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:28 Uhr
glevwlne schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:28 Uhr
efeecopa schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:27 Uhr
cpdnwhwl schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:26 Uhr
twinsehm schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:26 Uhr
giakvord schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:23 Uhr
pnufiitw schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:23 Uhr
dklbpfsr schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:22 Uhr
dqoqkvas schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:21 Uhr
umnvgkab schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:19 Uhr
wfyofvna schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:17 Uhr
latxtgeb schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:16 Uhr
qsfekkch schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:15 Uhr
yuxgrofv schrieb:
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Eintrag vom 12.05.2023 03:13 Uhr
cjersidd schrieb:
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Eintrag vom 09.07.2015 02:58 Uhr
David schrieb:
Goeiemorgen gerda, als de luikjes oengpaan kan de zon naar binnen he9:-)hier zijn de luiken wel open maar ziet het er buiten nog niet zo uit alsof het mooi weer gaat worden,maar ik laat me verrassen door moeder natuur:-)zio meteen gaan maatje en ik een lange tocht maken, dus zon.....kom maar op:-)dag lieverdje, wens je een he9e9l fijne dag,xxx
Eintrag vom 31.08.2014 21:11 Uhr
Manfred Orlick schrieb:
Sangerhausen - die Berg- und Rosenstadt kann auf eine über tausendjährige wechselvolle Geschichte zurückblicken. In der Reihe „Reichtum der Provinz - Städte in Mitteldeut-schland“ des Hasenverlages ist als Band 4 eine reich illustrierte Darstellung der Kleinstadt im Südharz erschienen. Thomas Jeschner, der schon als Autor oder Ko-Autor für einige Titel des halleschen Verlages verantwortlich zeichnete, schildert ausführlich die historische Entwicklung vom mittelalterlichen Flecken „sangerhusen“, einer vermutlich fränkischen Gründung, bis zur heutigen Kreisstadt.
Während der Reformation, des Bauernkrieges und Dreißigjährigen Krieges stand die Sangerhäuser Region im Brennpunkt der deutschen Geschichte, ehe dann im 19. und 20. Jahrhundert die Industrialisierung das Bild des beschaulichen Städtchens veränderte. Vor allem der Kupferbergbau prägte über Jahrhunderte nicht nur die Landschaft und Umwelt sondern auch die Lebensumstände der hier lebenden Menschen. Mit dem Bergbau entwickelte sich eine Maschinenbauindustrie (z.B. die Sangerhäuser Maschinenfabrik, die auf die Herstellung von großen Zuckeranlagen spezialisiert war).
Neben diesen wirtschaftlichen und industriellen Entwicklungen beleuchtet Jeschner auch die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten hundert Jahre in Sangerhausen. So ist der Zeit des Nationalsozialismus ein gesondertes Kapitel gewidmet, obwohl hier die Akten- und Quellenlage recht dünn ist, da viele Unterlagen im April 1945 vernichtet wurden. Auf die DDR-Zeit wird ebenfalls ausführlich eingegangen, vom hoffnungsvollen Aufbruch bis zum Zusammenbruch des Arbeiter-und-Bauern-Staates. Zum Schluss werden die gesellschaftlichen Umwälzungen der Nachwendezeit kurz skizziert.
Natürlich wird auch die Geschichte des Rosariums Sangerhausen, der wohl größten Rosensammlung der Welt, beleuchtet, ebenso wie einige Söhne der Stadt - z.B. der Theater-Regisseur und Schriftsteller Einar Schleef oder der Maler und Grafiker Wilhelm Schmied. Neben Literaturhinweisen wird die Publikation durch einen tabellarischen Rückblick zur Geschichte von Sangerhausen komplettiert. Das hervorstechende Merkmal der 150 Seiten ist jedoch die überaus üppige Illustration mit historischen Dokumenten und Fotos aus allen Epochen. So gibt es am Ende sogar einen 12seitigen Bildteil mit Impressionen aus dem heutigen Sangerhausen.
Eintrag vom 12.08.2014 13:47 Uhr
Tsunayoshi schrieb:
So weit dachte ich gar nicht. Sondern sctahue zurfcck in die Vergangenheit auf die Reihe e4hnlicher Veranstaltungen, an denen ich beobachtend teilgenommen hatte. Seit ffcnf, sechs Jahren werden in f6ffentlichen Diskussionsrunden Perspektiven ffcr die heimische Kultur gesucht. Die Angst vor dem Untergang hat meiner Ansicht nach, die Kulturschaffenden gegeneinander aufgebracht statt sie im Kampf ffcr eine bessere Zukunft der Kultur zu einen. Ich erlebte, wie Vertreter der Freien auf die Staatlichen, die Kleinen auf die sogenannten Leuchttfcrme losgingen, und empfand dies als entwfcrdigend ffcr die gesamte Szene. Mittlerweile fcben sich einige in verbindlicheren Tf6nen, aber nicht alle treffen sie. Das zeigte auch diese Talkrunde. Mir fe4llt Schopenhauers Parabel von den Stachelschweinen ein. Es braucht Zeit und viel Toleranz, sich auf engstem Raum miteinander zu arrangieren.