Süsses aus Halle
Dirk Schaal

Süsses aus Halle

Geschichte des Zuckers in der Salzstadt

Herausgeber: Peter Gerlach & Moritz Götze

 

Heft Nr. 10
Broschur, Format 20,0 x 14,6, 72 Seiten
50 s/w Abbildungen

ISBN: 978-3-939468-13-4

Preis: 10.00 €

Lesermeinungen

Eintrag vom 20.10.2012 08:41 Uhr
Shalaka schrieb:
DavidNatfcrlich hat die Zahl der Erstsemster etwas mit der Vergabe von den Finazmitteln zutuen. Weiterhin sind es aber auch die Vorgaben ueesrnr Regierung mehr Menschen mit Studienabschlfcssen zu schaffen nicht unwesentlich. Dabei sind aber die Bedfcrfnisse einer wissenschaftlichen Aussbildung nicht mehr berfccksichtig worden. Klar ist es das die Universite4ten mit einem hf6heren Prozentanteil von Erstsemstern einen hf6heren Satz aus dem Finazmitteltopf bekommen sollten, doch wenn es ingesamt immer mehr von den geforderten Erstsemstern gibt, sollte die hf6he des Topfes vielleicht noch mal ingesamt fcberdacht werden. Aber vielleicht schafft die Universite4t ja auch durch ihre Katrastrophalen Bedingungen ffcr ihrer untersemestrigen Studenten auch eine relativ hohe abbrecherzahl um mehr Finanzen ffcr hf6here Forschungsprojekte zu haben. Weiterhin wird durch eine geringe Zahl an Masterple4tzen, doch eine grosse Zahl von Halb-Wissenschaftler auf die Welt losgelassen die sie eigentlich fcberhaupt nicht braucht.Ausserdem ist es ja auch schf6n das uns unsere derzeitige Regierung versprochen hat bei Bildung und Forschung nichts einzusparen aber, da es die selben Geldtf6pfe bleiben, und nur die Studentenzahlen steigen, sparen sie dabei doch an dem pro Kopf Durchschnitt. Damit schaffen sie den besten Ne4hrboden ffcr eine Privatunilandschaft ala USA.