Andreas Schmidt war ein besonnener Maler - das sind lichte Bilder. Er hatte einen sicheren Auftritt von anfang an. Er suchte Motive - Begegnungen, Augenblicke, Fremde, Parrbeziehungen und immer wieder die Stadt, am Besten von einer Höhe aus gesehen. die Bilder erzählen vom Innehalten am richtigen Ort, dem Verweilen im Augenblick. Dabei wird alles zur Erfindung. Dadurch entsteht eine Bildwelt, die sich über Realität legt, wie ein Schutz und Zaubermantel.