Edda Ahrberg
geb.1954 in Emmerich/Rhein, aufgewachsen in Aschersleben/Harz, studierte
Theologie an der Martin-Luther-Universität Halle (Saale), bis Ende 1989
Katechetin in einem Magdeburger Neubauviertel, ab 1990 Mitglied des
Bürgerkomitees zur Auflösung des MfS in Magdeburg, ab 1991 Arbeit
in der Bezirksverwaltungsbehörde Magdeburg (Bereich Verfolgte des
Nationalsozialismus), 1992 bis 1994 Aufbau eines Dokumentationszentrums
in der ehem. MfS-Untersuchungshaftanstalt Magdeburg, 1994 bis 2005
Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes in Sachsen-
Anhalt, seit 2006 freiberufliche Arbeit im Bereich historischer Forschung und
politischer Bildung sowie ehrenamtliche Tätigkeit für Verfolgtenverbände und
Aufarbeitungsinitiativen.

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